Aktuelles

Elementare Situationen in bewegenden Bildern

Unter dem Motto “LEBEN elementar” veranstaltet der Trierer Kulturverein Bild und Kunst e.V. erstmalig die Fototage Trier. Fotografen aus mehreren Länden stellen noch bis zum 12. Dezember an vier Orten in der Innenstadt ihre Werke aus: 120 Aufnahmen aus dem menschlichen Alltag. Der größte Teil der Fotografien überrascht und lädt zum Nachdenken ein, doch manches ist auch grenzwertig. Was in den kommenden Wochen in Stadtmuseum und Viehmarktthermen, im Bischöflichen Museum und im Frankenturm gezeigt wird, …

Nells Park Spirit – Film ab!

Das Trierer Nells Park Hotel ist im September nicht nur mit dem Qualitätssiegel ServiceQualität Deutschland, Stufe II zertifiziert und zum Gastgeber des Jahres 2011 in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet worden, sondern schaffte es auch bundesweit unter die Top 250 der Tagungshotels:  Platz 3 in der Kategorie „Event“, Platz 4 in der Kategorie „Konferenz“ und Platz 7 in der Kategorie „Seminar“. Herzlichen Glückwunsch! Mit einem Motivationsfilm hat sich der Geschäftsführer Thomas Pütter bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für …

Social Media – die Zukunft

Um noch besser auf Kundenbedürfnisse eingehen zu können, bildet sich Bettina Leuchtenberg von der textschnittstelle ab heute zum Thema „Social Media“ weiter. Online, interaktiv und mit persönlichem Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen der Branche bietet dies die Deutsche Presseakademie.

Kennen Sie die “Porta Nigra” in Trier-Süd?

Mit der rasanten Vergrößerung der Stadt Trier verloren die mittelalterlichen Stadtmauern im Laufe des 19. Jahrhunderts so sehr an Bedeutung, dass sie bis zur Jahrhundertwende abgerissen wurden. An dem auf deren Fundamenten angelegten Alleenring steht nicht nur das einzig übrig gebliebene römische Stadttor, sondern im Süden auch eine ganz ähnliche Architektur, die heute 110 Jahre alt und in ihrer Art in Trier einmalig ist. Lesen Sie den ganzen Artikel auf www.16vor.de…

Neues von der alten Brücke

Um die 1860 Jahre ist die Römerbrücke alt und seit Generationen ist sie immer wieder Objekt für wissenschaftliche Untersuchungen und Rekonstruktionen. Bis dato haben sich vornehmlich Stadthistoriker, Denkmalpfleger und Archäologen mit der bereits dritten Brücke befasst, die in römischer Zeit bei Trier über die Mosel gebaut wurde. Nun legt der Bauingenieur und langjährige Mitarbeiter am Landesmuseum Trier, Adolf Neyses, eine Rekonstruktion vor, die vor allem auf statischen Berechnungen beruht und vorhandene archäologische Befunde mit einbezieht. …

Verbrechen mit Lokalkolorit

Umrahmt von Blitz und Donner, für das eine hartnäckige Gewitterfront sorgte, fanden sich am Donnerstagabend mehr als 120 Zuhörer zu einem Krimiabend in der Buchhandlung Mayersche Interbook am Kornmarkt ein. “Mörderische Eifel” stand auf dem Programm, doch was die vier Autoren in ihren Lesungen boten, waren eher lustige denn düstere Geschichten mit mehr oder wenig ausgeprägtem Eifeler Lokalkolorit. Lesen Sie den gesamten Artikel zur Lesung unter www.16vor.de

Kennen Sie… das eiserne Haus?

Als eines der wenigen Wohn- und Geschäftsbauten des frühen 20. Jahrhunderts ist das Haus mit der grünen Stahlfassade in der heutigen Karl-Marx-Straße ein besonderes Beispiel damals moderner Architektur. Erbaut wurde es nach den Plänen eines Schlossermeisters, der so sein Arbeitsmaterial werbewirksam an unüblicher Stelle darstellen konnte. Lesen Sie den ganzen Artikel in Onlinezeitung www.16vor.de

„In der Eifel bedrohte man mich“ Zum 150. Geburtstag von Clara Viebig

Heute vor 150 Jahren wurde in Trier Clara Viebig geboren. Die als Eifeldichterin bekannte Schriftstellerin wurde zu Lebzeiten oft angegangen, da sie das mit Worten beschrieb, was Heinrich Zille gezeichnet hat: die Realität des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts mit seiner ländlichen Armut und städtischen Enge. Hinzu kam ihr kritischer Blick auf die Doppelmoral der Menschen sowie ein in jedem Werk zu findendes starkes Frauenbild. Lesen Sie den ganzen Artikel in Onlinezeitung www.16vor.de

„Die Sprache ist nicht immer das wichtigste

Unter dem Motto „Integration und Migration“ veranstaltete das Polizeipräsidium am vergangenen Samstag einen Tag der offenen Tür. Im Rahmen der „Internationalen Tage Trier“ präsentierten sich die gemeinhin als „Freunde und Helfer“ apostrophierten Beamten als offene Gemeinschaft, die vor allem der Wunsch nach mehr Internationalität umtreibt. Lesen Sie den ganzen Artikel auf www.16vor.de…