Rudi Ermann gestorben

Am 19. Februar 2009 verstarb in New York Rudi Ermann. Er wurde am am 4. August 1915 in Trier geboren. Rudi Ermann war ein Sohn einer jüdische Pferdehändlerfamilie aus der Petrusstraße. Während der Judenverfolgungen emigrierte er mit fünf Geschwistern in die USA. Das Foto zeigt die US-Emigranten um 1950. Vor dem Haus Petrusstraße 19 liegt ein Stolperstein zum Gedenken an die Mutter der Geschwister, Rosa Ermann. Gemeinsam  mit der filmschnittstelle und dem Historiker PD Dr. …

“Das Leben ist ein Kampf” – Buch in Zusammenarbeit mit der textschnittstelle erschienen

“Das Leben ist ein Kampf” Marianne Elikan – Verfolgte des Nazi-Regimes. Tagebuch, Briefe und Gedichte aus Trier und Theresienstadt Mit einer kommentierten Biografie und einem historischen Glossar Herausgegeben von Thomas Schnitzler unter Mitarbeit von Petra Jenny Vock und zahlreichen Fotografien von Bettina Leuchtenberg Marianne Elikan, 1928 in Durlach geboren und in Wawern an der Saar aufgewachsen, ist die letzte lebende Zeitzeugin der Judenverfolgungen im Regierungsbezirk Trier. Zugleich ist sie eine der wenigen Überlebenden von Theresienstadt, …

1000 Kondome aus Trier für Gabun

Die Euro-Schulen Trier haben 1000 Kondome in das Albert Schweitzer Hospital in Lambaréné, Gabun gebracht. Gespendet wurden sie vom Aids-Hilfe Trier e.V. Dringend benötigt werden sie für die pädagogische Aufklärung in Sachen Familienplanung und der Vermeidung von HIV-Infektionen. Finden Sie hier die Links zu einigen Veröffentlichungen: Open PR 16vor.de Macher Trier

Nacht der Trommeln

Am 1. August versanstaltete das Mosel Musikfestival im Innenhof des Trierer Kurfürstlichen Palais die “Nacht der Trommeln” mit der senegalesischen Gruppe “Drum Conversation”. Lesen Sie hier die Kritik auf 16vor.de …

PR-Reise ins Hôpital Albert Schweitzer in Westafrika

Im Sommer macht sich die textschnittstelle auf den Weg nach Lambaréné, Gabun. Im Albert-Schweitzer-Spital macht eine Schülerin der Euro-Schulen Trier im Rahmen ihrer Ausbildung zur Medizinischen Dokumentationsassistentin ein Praktikum im Bereich Archiv/Dokumentation. Ziel ist es, die überaus ambitionierte Begleitung der Schüler durch die Schulleitung vor allem bei den Praktika und auf dem Weg in das Berufsleben darzustellen.

Paulinus – Bischof, Märtyrer und Namensgeber

Die aktuelle Ausstellung des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Trier widmet sich noch bin zum 7. September dem Bischof Paulinus (+ 385). Wegen andauernder theologischer und politischer Streitigkeiten mit dem Konstantinsohn Constantius II wurde er von diesem ins Exil nach Phrygien verbannt. Seit seine Gebeine wieder in Trier sind, wird er verehrt, um ihn ranken sich Legenden und er wurde Namensgeber für das Trierer Bistumsblatt Paulinus. Lesen Sie den ganzen Artikel auf www.16vor.de!

www.gesunde-seeluft.de

Unter der Domain www.gesunde-seeluft.de hat die textschnittstelle eine Seite über eine Fereienwohnung in Nordholland ins Netz gestellt, auf der die Bilder und Webtexte konzipiert wurden.

Mit dem Laser auf den Spuren der Vergangenheit

Der aktuelle Artikel auf www.16vor.de – Nachrichten aus Trier beleuchtet die denkmalpflegerischen Maßnahmen an der Liebfrauenkirche Trier. Aus virtuellen Punktewolken werden ganz reelle Pläne mit detaillierten Angaben zu nötigen Restaurierungsmaßnahmen und der nun möglichen kunst- und bauhistorischen Forschung. …hier gehts zum Artikel, bitte klicken!

Die Rose neu erblühen lassen – die Trierer Liebfrauenbasilika

Ein ganzseitiger Artikel im Trierer Bistumsblatt Paulinus informiert über die aktuellen Renovierungsmaßnahen. Gleichzeitig wird die Basilika, ein Gebäude des UNESCO Weltkulturerbes digital aufgemessen. Diese Aufgabe wird von der Trierer Firma b-fund konzept denkmal erledigt. Eine digitale Dokumentation bietet sowohl die Grundlage für die Arbeit der Restauratoren, stellt gleichsam den Kunsthistorikern wertvolles Material für die formale Analyse zur Verfügung, wie Prof. Dr. Norbert Nußbaum von der Universität Köln erläutert.

Großes Interesse an Dokumentarfilm in Berlin

Volles Haus in Kreuzberg Mehr als 150 Interessierte besuchten am 18. April die Präsentation des Dokumentarfilms “Komm doch mit, sei ganz ruhig, wir gehen mal dahin…”. Gezeigt wurde der Film im Eduard-Fürstenberg-Saal des Berliner Gehörlosenverbandes e.V. Nach einem Vortrag des Historikers PD Dr. Thomas Schnitzler zur Entstehung des Film berichteten die Zeitzeugen Hans Lieser über die Zeit zwischen 1933 und 1945 sowie dessen Schwager Valentin Hennig über seine Bemühungen und Strapazen zur Wiedergutmachung. In der …