Kennen Sie … den Olewiger Obelisken?

Dort, wo sich "Riesling-Weinstraße" und "Brettenbach" kreuzen, steht der Olewiger Obelisk. Eine durch acht Pfosten gehaltene Kette umgibt das Monument, das sich mit seinem weißen Anstrich auffällig von seiner Umgebung abhebt. Foto: Bettina LeuchtenbergObelisken kennen wir vor allem aus dem alten Ägypten, aus Rom oder Paris. In ihrem Ursprungsland entstanden die hochaufragenden Monumente als steingewordene Strahlen des Sonnengottes Re und standen immer zu zweit vor den ihm geweihten Tempeln. Durch den Schattenverlauf konnten die Ägypter die Zeit ablesen. Aus einem einzigen Granitblock wurde die eckige, sich nach oben verjüngende Säule gefertigt. Die meist vergoldete Spitze in Pyramidenform spiegelte das Sonnenlicht wider.

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