Ein Revolutionär der Bildmessung

Vor mehr als einem Jahrhundert lebte und wirkte Albrecht Meydenbauer in Trier. Berühmt wurde der gebürtige Tholeyer durch die Erfindung der Photogrammetrie, die es ermöglichte, Gebäude ohne Verzerrungen authentisch darzustellen. Noch heute ist das Verfahren bei der Denkmalpflege beliebt, obwohl auch hier die digitale Technik längst Einzug gehalten hat. 16vor-Mitarbeiterin Bettina Leuchtenberg erinnert an einen besonderen Trierer, der es in Berlin bis zum Leiter der Königlich-Preußischen Messbildanstalt brachte… Der ganze Artikel in der Onlinezeitung www.16vor.de

Kennen Sie…das preußische Schloss?

Grau, schlicht, sachlich, zig Fenster und fast ein eigenes Karree auf dem Weg vom Hauptbahnhof in Richtung Innenstadt: Das imposante Verwaltungsgebäude der ehemaligen Trierer Reichsbahndirektion verbirgt hinter seiner monumentalen Fassade unerwartete Details. Mit mehr als 300 Räumen zählt das Anwesen zu den größten Immobilien der Stadt. Im Keller des vor 85 Jahren errichteten Gebäudes wütete einst die Gestapo und folterte Gegner des NS-Regimes. Heute residiert hier das Mehrgenerationenhaus, in dem gleich mehrere Verbände und Einrichtungen …

Elementare Situationen in bewegenden Bildern

Unter dem Motto “LEBEN elementar” veranstaltet der Trierer Kulturverein Bild und Kunst e.V. erstmalig die Fototage Trier. Fotografen aus mehreren Länden stellen noch bis zum 12. Dezember an vier Orten in der Innenstadt ihre Werke aus: 120 Aufnahmen aus dem menschlichen Alltag. Der größte Teil der Fotografien überrascht und lädt zum Nachdenken ein, doch manches ist auch grenzwertig. Was in den kommenden Wochen in Stadtmuseum und Viehmarktthermen, im Bischöflichen Museum und im Frankenturm gezeigt wird, …

Nells Park Spirit – Film ab!

Das Trierer Nells Park Hotel ist im September nicht nur mit dem Qualitätssiegel ServiceQualität Deutschland, Stufe II zertifiziert und zum Gastgeber des Jahres 2011 in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet worden, sondern schaffte es auch bundesweit unter die Top 250 der Tagungshotels:  Platz 3 in der Kategorie “Event”, Platz 4 in der Kategorie “Konferenz” und Platz 7 in der Kategorie “Seminar”. Herzlichen Glückwunsch! Mit einem Motivationsfilm hat sich der Geschäftsführer Thomas Pütter bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für …

Social Media – die Zukunft

Um noch besser auf Kundenbedürfnisse eingehen zu können, bildet sich Bettina Leuchtenberg von der textschnittstelle ab heute zum Thema “Social Media” weiter. Online, interaktiv und mit persönlichem Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen der Branche bietet dies die Deutsche Presseakademie.

Kennen Sie die “Porta Nigra” in Trier-Süd?

Mit der rasanten Vergrößerung der Stadt Trier verloren die mittelalterlichen Stadtmauern im Laufe des 19. Jahrhunderts so sehr an Bedeutung, dass sie bis zur Jahrhundertwende abgerissen wurden. An dem auf deren Fundamenten angelegten Alleenring steht nicht nur das einzig übrig gebliebene römische Stadttor, sondern im Süden auch eine ganz ähnliche Architektur, die heute 110 Jahre alt und in ihrer Art in Trier einmalig ist. Lesen Sie den ganzen Artikel auf www.16vor.de…

Neues von der alten Brücke

Um die 1860 Jahre ist die Römerbrücke alt und seit Generationen ist sie immer wieder Objekt für wissenschaftliche Untersuchungen und Rekonstruktionen. Bis dato haben sich vornehmlich Stadthistoriker, Denkmalpfleger und Archäologen mit der bereits dritten Brücke befasst, die in römischer Zeit bei Trier über die Mosel gebaut wurde. Nun legt der Bauingenieur und langjährige Mitarbeiter am Landesmuseum Trier, Adolf Neyses, eine Rekonstruktion vor, die vor allem auf statischen Berechnungen beruht und vorhandene archäologische Befunde mit einbezieht. …

Verbrechen mit Lokalkolorit

Umrahmt von Blitz und Donner, für das eine hartnäckige Gewitterfront sorgte, fanden sich am Donnerstagabend mehr als 120 Zuhörer zu einem Krimiabend in der Buchhandlung Mayersche Interbook am Kornmarkt ein. “Mörderische Eifel” stand auf dem Programm, doch was die vier Autoren in ihren Lesungen boten, waren eher lustige denn düstere Geschichten mit mehr oder wenig ausgeprägtem Eifeler Lokalkolorit. Lesen Sie den gesamten Artikel zur Lesung unter www.16vor.de

Kennen Sie… das eiserne Haus?

Als eines der wenigen Wohn- und Geschäftsbauten des frühen 20. Jahrhunderts ist das Haus mit der grünen Stahlfassade in der heutigen Karl-Marx-Straße ein besonderes Beispiel damals moderner Architektur. Erbaut wurde es nach den Plänen eines Schlossermeisters, der so sein Arbeitsmaterial werbewirksam an unüblicher Stelle darstellen konnte. Lesen Sie den ganzen Artikel in Onlinezeitung www.16vor.de