“Wenn etwas nicht stimmt, ist das lebensgefährlich”

Rund neun Monate lang befassten sich sechs Jungen und Mädchen mit der Verkehrssituation in Trier. Mit Kinderaugen nahmen sie Gefahrenstellen unter die Lupe und entwickelten Ideen, wie diese entschärft werden könnten. Jetzt überreichte die Gruppe der zuständigen Dezernentin mehr als 740 ausgefüllte Fragebögen. Simone Kaes-Torchiani versprach, dass ihre Mitarbeiter die Anregungen der Kinder bei ihren Planungen berücksichtigen werden. Im Rahmen einer Diskussion mit den engagierten Schülern wurde aber auch deutlich: Die Kenntnis der Verkehrsregeln scheint sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen noch ausbaufähig.

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